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Abseits häufig gespielter Repertoirewerke setzt das zamus: early music festival auf unerwartete Erfahrungen. Markenzeichen des Festivals sind innovative Konzepte und das Schlagen von Brücken zwischen Neugierigen und Profis.

Das zamus: early music festival bespielt Orte in ganz Köln. Auch ein Symposium zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen ist fester Bestandteil des jährlichen Programms. Tradition ist auch der early music marathon, der in entspannter Atmosphäre eine Reihe von Kurzkonzerten präsentiert. Das Programm zamus: academy fördert Nachwuchstalente und ermöglicht jungen Musiker:innen, auf einem der führenden Festivals für Alte Musik zu konzertieren. Das Festival endet jeweils mit einer großen Eigenproduktion, in vergangenen Festivaleditionen beteiligten sich daran etwa Juan Kruz Diaz De Garaio Esnaola, Midori Seiler, Alexandra Waierstall, Leonhard Bartussek, Folkert Uhde, Griet de Geyter, Liza Dieckwisch, Aischa-Lina Löbbert und Laura Remmler.

Das zamus: early music festival fördert ungewohnte Verbindungen zwischen Publikum und Künstler:innen, zwischen verschiedenen Genres und Disziplinen und nicht zuletzt innerhalb der Alte-Musik-Szene selbst.

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© Sophie Hegewald

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